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25 Juni 2009

Ohne Worte (47): Ist ja gut!, Teil 2



Entdeckt in Altona.



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11 Comments:

Anonymous Beraternase said...

Gürtel und Hosenträger.

08:03  
Anonymous vierundachtzig said...

Und wahrscheinlich helfen nicht mal die Schilder...

11:24  
Blogger Svenja-and-the-City said...

Vielleicht ist da ne Ausfahrt.
Paak da ma lieber nich.
- Svenja -

12:39  
Anonymous Olaf said...

Einfahrt, Ausfahrt - was denn nun ??
Und dann auch noch "immer" freihalten.
Eine geschundene Seele scheint da aufzuschreien.
Es wird sich aber garantiert ein Vollhonk finden, der - vermutlich geschickt vom intergalaktischen Zufallsbüro - seine Karre da hinstellt.
Jede Wette.
Und wenn dann noch die Batterie des blockierenden Autos flopt am nächsten Morgen, wenn der Garagennutzer natürlich dringend zu einem Termin muß, dann wird der nach zehn Minutern hektischen Gehupes erscheinende Besitzer dieses Pannenmobils noch einmal verlegen schwitzend lächeln und danach die Spurensicherung der KTU dokumentieren, wie weit eine Pumpgun auf drei Meter Entfernung streut (wenig).
Und den Obduktionsbericht dazu sollte auch nicht jeder gleich zum Frühstück lesen.

17:43  
Anonymous The Umbrella Assassin said...

Ich bevorzuge die bulgarische Regenschirmmethode.
Genauso effektiv, aber weniger Dreck.

18:00  
Blogger Matt said...

Svenja, Ihre Theorie hat einen Anflug von Plausibilität. Darauf wäre ich gar nicht gekommen.

Olaf, herzlichen Dank für Ihr Szenario, trotz des fehlenden Happyends.

Herr oder Frau Umbrella Assassin, diese Methode müssen Sie uns erklären. Mir zumindest ist sie fremd, trotz meines Wohnumfeldes, wo vielerlei erprobt wird.

20:02  
Blogger EINHEITSKANZLER said...

diese amateurhafte beschilderung erscheint doch arg inoffiziell. wenn da halteverbot wäre, gäbe es dann nicht ein richtiges, städtisch verordnetes schild? oder wenigstens eins aus dem schildergeschäft um die ecke? so wird man als parkplatzsucher doch förmlich gezwungen zu glauben, dass der es gar nicht ernst meint.

23:09  
Blogger Matt said...

Mir scheint da deutlicher die Verzweiflung durchzuscheinen – vielleicht auch darüber, dass die Stadt das Begehren um ein Halteverbotsschild schnöde abgelehnt hat.

Aus purem Mitleid würde ich dort nicht parken. Aber ich habe eh kein Auto.

23:41  
OpenID germanpsycho said...

Als ob vor einer Ausfahrt ein Halteverbotsschild nötig wäre. Straßenverkehrsordnung § 12 (3) Nr. 3 besagt eh, daß vor Ausfahrten nicht geparkt werden darf.

09:37  
Blogger Matt said...

Aha, Sie sind bereits wieder im Schlaumeiermodus, also genesen. Das freut mich!

09:40  
Anonymous Olaf said...

Herr Matt,

es ist wohl diese diskrete und charmante Methode, die vielleicht schon unbemerkt in Ihrem/ unserem Umfeld praktiziert worden ist:

http://www.sueddeutsche.de/politik/705/304680/text/

In UK fällt sie klimatisch bedingt vielleicht nicht so übermäßig auf und kann dort wohl darum auch ganzjährig praktiziert werden.

17:19  

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