Das zynische Gesetz
Es sind traurige Tage für Musikfans. Wer künftig eine CD kauft, sagt Bundesjustizministerin Brigitte Zypries, darf nur dann noch eine digitale Privatkopie davon anfertigen, wenn kein Kopierschutz umgangen wird. Eine sehr, sehr merkwürdige Rechtsauffassung: Uns soll künftig zwar etwas grundsätzlich erlaubt sein, doch jede beliebige private Plattenfirma kann dieses Recht nach Gutdünken außer Kraft setzen, indem sie einfach eine CD technisch so verhunzt, dass sie nicht mehr kopiert werden kann. Zynisches Motto: Macht doch – wenn ihr könnt …
Wer dennoch privat kopiert, kann mit Gefängnis bis zu drei Jahren bestraft werden. Zum Vergleich: Das Totprügeln eines Menschen bringt mindestens genauso lange Knast.
Es sind wirklich traurige Tage für Musikfans. Und für mich Anlass genug, meine Hommage ans Mixtape, die im Februar bei mindestens haltbar erschien, auch hier zu veröffentlichen – als nostalgischen Abgesang auf eine Ära, die gerade von einer kaltlächelnden Justitia zu Grabe getragen wird.
Wer den Text schon kennt, kann scrollen bis zur Top-3-Liste … Das Foto zeigt übrigens eine meiner ersten selbstbespielten Kassetten; sie ist über 30 Jahre alt und läuft immer noch.
Tape as tape can
Das private Mixtape prägte die Popgeschichte, motivierte millionenfach zu Albumkäufen. Kann seine Aura die digitale Ära überstehen? Ein sehr privater Rück- und Ausblick.
Mein erstes selbstaufgenommenes Tape war ein übler Mischmasch aus Schlager, Country, Bubblegum und Glamrock. Produziert hatte ich es auf jene klassische Weise, von der man immer nur nostalgisch lächelnd erzählen kann: mit dem Mikro am Radiolautsprecher.
Ich war ungefähr zwölf, das Radio stand im Esszimmer, und ich wurde leichenblass vor Panik, wenn meine Mutter hereinkam und Krach machte. „Mamaaaa!“, kreischte ich, aber natürlich nur innerlich, ich wollte ja die Aufnahme nicht vollends zerstören.
Mein erstes Tape ist verschollen. Doch es gab den Startschuss für eine ebenso spielerische wie todernste Leidenschaft: Sampler kreieren. Meine ganze Biografie steckt inzwischen in hunderten Mixtapes, alle Phasen, alle Gefühle, alle Lieben. Natürlich auch alle Depressionen, die ganz besonders.
Mixtapes wurden zum Soundtrack meines Lebens. Das Tagebuchschreiben hielt ich nur zehn Jahre durch, mit dem Aufnehmen von Samplern habe ich nie aufgehört. Sie wurden zu akustischen Tagebüchern, zu Gefühls- und Geschmacksprotokollen. Ich: ein Homo ludens, der Songs zusammensetzt zum Puzzle seines Lebens. Jedes Tape ein Fingerabdruck. Jedes eine Wundertüte mit bisweilen lächerlich heterogenem, auf jeden Fall aber einmalig kombiniertem Inhalt.
Und jedes ein Kommunikationsversuch. Denn natürlich nahm ich Tapes auf für Mädchen, in die ich verschossen war. Die Songs sollten ihnen gleichsam die Zartheit meiner Liebe und meines Charakters verdeutlichen; und liebten sie erst einmal die Songs, dann sicher bald auch mich.
So weit die Theorie. Einer Freundin, die mich öfter versetzte, kompilierte ich ein Tape, das beziehungsreich losging mit John Otways barmender Ballade „Waiting“. Auch der Rest des Tapes war komplett voll mit songgewordenen Vorwürfen, die ich mich verbal nicht zu artikulieren traute.
Die Beziehung scheiterte natürlich. Aber das Tape – seine Sicherheitskopie – muss hier noch irgendwo rumfliegen. Und ich brauche nur an Otways „Waiting“ denken, um die süße Verzweiflung jener Zeit wieder auf der Zunge zu schmecken.
Denn Songs gehen direkt ins limbische System, sie holen Gefühlsrelikte aus den tiefsten Tiefen der Erinnerung, sie sind Zeitreiseraketen. Und ein 90-minütiges Mixtape mit Patina schickt dich zurück in die Ära seiner Entstehung.
Irgendwann war mein Bestand auf über 700 Stück angewachsen. Und plötzlich gab es den CD-Rekorder – ein Quantensprung. Kein Herumspulen mehr, jedes Stück nur eine Skiptaste weit entfernt. Und wenn sich eins davon nachträglich als Gurke entpuppt, brennt man sich halt den Sampler neu, ohne dieses Stück.
Bald nach Kauf des CD-Rekorders begann ich damit, die Tapes, deren Magnetisierung allmählich verblasste wie die Farben alter Fotos, auf CDs zu überspielen. Eine monströse Aufgabe, natürlich noch immer unvollendet.
Derweil entstehen parallel neue Mixsampler auf CDs, die ersten davon leider auf allzu billigen Rohlingen, weshalb sie bereits anfangen kaputtzugehen. Ich kopiere sie beunruhigt um, sichere sie auf externe Festplatten, produziere MP3-Sicherheitskopien, brenne diese ebenfalls auf CD. Fast ein Vollzeitjob.
Und ein Wettlauf gegen die Zeit. Aber er muss sein, es geht schließlich um viel: um den Soundtrack meines Lebens. Gingen die Sampler verloren, es käme einer biografischen Amnesie gleich.
Für den nächsten Quantensprung sorgten die Downloadplattformen. Doch bisher haben sie keinen entscheidenden Einfluss auf meine akustischen Lebenstagebücher. Der Spieler, Jäger und Sammler in mir fühlt sich beleidigt, wenn er im iTunes-Suchfeld einfach „Greensleeves“ eingeben kann und 150 Songs zum Download angeboten bekommt, für je 99 Cent.
Das alles wird künftig noch viel einfacher. Es könnte schon bald Computer mit gigantischen Festplatten geben, die beim Kauf die gesamte verfügbare Musik vorinstalliert haben. Fürs Freischalten gewünschter Songs muss man dann nur noch die entsprechenden Codes kaufen. Die Rohstoffe für Sampler zu finden wird dann simpel sein. Man muss das Haus nicht mehr verlassen.
Doch ist das ein Traum oder ein Alptraum? Ich bin mir noch nicht sicher. Ich erinnere mich, wie ich jahrelang über Flohmärkte und Plattenbörsen schlich, um Bob Dylans rare Single „George Jackson“ aufzutreiben. Der Weg war sicher nicht das Ziel, doch er war beileibe auch kein Leidensweg. Die latente Vorfreude beim Entdecken einer interessanten Plattenkiste, das sanfte Kribbeln der Erwartung: All das gehörte zum Spiel, war Teil des Deals, den ich, der Jäger, insgeheim abgeschlossen hatte mit dem sich geschickt verbergenden Wild, der raren Single.
Und dann, nach fünf oder sechs Jahren des europaweiten Fahndens, fand ich sie plötzlich, und für diese aufschäumende Euphorie (die es gegenüber dem Händler zu verbergen galt, um eine gute Verhandlungsbasis zu erhalten) hatten sich die Jahre der Jagd gelohnt. Läge dieser Song einfach kostenpflichtig decodierbar auf meiner gigantischen Festplatte, dann hätte er wohl seine Aura eingebüßt.
Heute habe ich spaßeshalber bei Ebay nach „George Jackson“ gesucht. Ergebnis: vier Treffer; ich kann die Single einfach kaufen. Kein Thrill für den urzeitlichen Spieler, Jäger und Sammler, der als evolutionäres Erbe jedem von uns tief in den Genen schlummert. Er wird wohl aussterben. Die Allgegenwart von Musik macht ihn überflüssig.
Und was wird aus dem Mixtape als Idee, als Sammelbecken genialer Songs, als Zündfunke für Fan-Karrieren, als Inspirationsquelle, als Flirt-, Kontakt- und Kommunikationsversuch? Können Ordner im iPod die Aura des Mixtapes ersetzen? Können sie eine ebensolche Inspirationsquelle sein? Sind iPod-Ordner in der Lage, ganze Biografien akustisch zu verkörpern und zu bewahren, selbst wenn die iPod-Festplatte nicht kaputtgeht, was mir schon zweimal passierte? Ist digitale Musik – trotz der vielen Vorteile ihrer Handhabung – überhaupt in der Lage, die emotionalen Affekte der Popkultur als Fackel an die nächste Generation weiterzugeben?
Mein Feldversuch jedenfalls läuft noch. Mit den bisher digitalisierten Tapes habe ich inzwischen den iPod gefüttert. Mein ganzes Leben in einem kleinen Kasten, kleiner als eine Zigarettenschachtel.
Ich habe ihn immer dabei. Ginge unser Haus in Flammen auf, die restlichen Tapes würden verglühen, doch meine Songs, mein Leben: Es wäre gerettet.
Ein schönes Gefühl.
Ex cathedra: 3 Songs vom oben abgebildeten Tape
1. „Hell raiser“ von The Sweet
2. „One and one is one“ von Medicine Head
3. „Roland the roadie and Gertrude the groupie“ von Dr. Hook & The Medicine Show
Wer dennoch privat kopiert, kann mit Gefängnis bis zu drei Jahren bestraft werden. Zum Vergleich: Das Totprügeln eines Menschen bringt mindestens genauso lange Knast.
Es sind wirklich traurige Tage für Musikfans. Und für mich Anlass genug, meine Hommage ans Mixtape, die im Februar bei mindestens haltbar erschien, auch hier zu veröffentlichen – als nostalgischen Abgesang auf eine Ära, die gerade von einer kaltlächelnden Justitia zu Grabe getragen wird.
Wer den Text schon kennt, kann scrollen bis zur Top-3-Liste … Das Foto zeigt übrigens eine meiner ersten selbstbespielten Kassetten; sie ist über 30 Jahre alt und läuft immer noch.
Tape as tape can
Das private Mixtape prägte die Popgeschichte, motivierte millionenfach zu Albumkäufen. Kann seine Aura die digitale Ära überstehen? Ein sehr privater Rück- und Ausblick.
Mein erstes selbstaufgenommenes Tape war ein übler Mischmasch aus Schlager, Country, Bubblegum und Glamrock. Produziert hatte ich es auf jene klassische Weise, von der man immer nur nostalgisch lächelnd erzählen kann: mit dem Mikro am Radiolautsprecher.
Ich war ungefähr zwölf, das Radio stand im Esszimmer, und ich wurde leichenblass vor Panik, wenn meine Mutter hereinkam und Krach machte. „Mamaaaa!“, kreischte ich, aber natürlich nur innerlich, ich wollte ja die Aufnahme nicht vollends zerstören.
Mein erstes Tape ist verschollen. Doch es gab den Startschuss für eine ebenso spielerische wie todernste Leidenschaft: Sampler kreieren. Meine ganze Biografie steckt inzwischen in hunderten Mixtapes, alle Phasen, alle Gefühle, alle Lieben. Natürlich auch alle Depressionen, die ganz besonders.
Mixtapes wurden zum Soundtrack meines Lebens. Das Tagebuchschreiben hielt ich nur zehn Jahre durch, mit dem Aufnehmen von Samplern habe ich nie aufgehört. Sie wurden zu akustischen Tagebüchern, zu Gefühls- und Geschmacksprotokollen. Ich: ein Homo ludens, der Songs zusammensetzt zum Puzzle seines Lebens. Jedes Tape ein Fingerabdruck. Jedes eine Wundertüte mit bisweilen lächerlich heterogenem, auf jeden Fall aber einmalig kombiniertem Inhalt.
Und jedes ein Kommunikationsversuch. Denn natürlich nahm ich Tapes auf für Mädchen, in die ich verschossen war. Die Songs sollten ihnen gleichsam die Zartheit meiner Liebe und meines Charakters verdeutlichen; und liebten sie erst einmal die Songs, dann sicher bald auch mich.
So weit die Theorie. Einer Freundin, die mich öfter versetzte, kompilierte ich ein Tape, das beziehungsreich losging mit John Otways barmender Ballade „Waiting“. Auch der Rest des Tapes war komplett voll mit songgewordenen Vorwürfen, die ich mich verbal nicht zu artikulieren traute.
Die Beziehung scheiterte natürlich. Aber das Tape – seine Sicherheitskopie – muss hier noch irgendwo rumfliegen. Und ich brauche nur an Otways „Waiting“ denken, um die süße Verzweiflung jener Zeit wieder auf der Zunge zu schmecken.
Denn Songs gehen direkt ins limbische System, sie holen Gefühlsrelikte aus den tiefsten Tiefen der Erinnerung, sie sind Zeitreiseraketen. Und ein 90-minütiges Mixtape mit Patina schickt dich zurück in die Ära seiner Entstehung.
Irgendwann war mein Bestand auf über 700 Stück angewachsen. Und plötzlich gab es den CD-Rekorder – ein Quantensprung. Kein Herumspulen mehr, jedes Stück nur eine Skiptaste weit entfernt. Und wenn sich eins davon nachträglich als Gurke entpuppt, brennt man sich halt den Sampler neu, ohne dieses Stück.
Bald nach Kauf des CD-Rekorders begann ich damit, die Tapes, deren Magnetisierung allmählich verblasste wie die Farben alter Fotos, auf CDs zu überspielen. Eine monströse Aufgabe, natürlich noch immer unvollendet.
Derweil entstehen parallel neue Mixsampler auf CDs, die ersten davon leider auf allzu billigen Rohlingen, weshalb sie bereits anfangen kaputtzugehen. Ich kopiere sie beunruhigt um, sichere sie auf externe Festplatten, produziere MP3-Sicherheitskopien, brenne diese ebenfalls auf CD. Fast ein Vollzeitjob.
Und ein Wettlauf gegen die Zeit. Aber er muss sein, es geht schließlich um viel: um den Soundtrack meines Lebens. Gingen die Sampler verloren, es käme einer biografischen Amnesie gleich.
Für den nächsten Quantensprung sorgten die Downloadplattformen. Doch bisher haben sie keinen entscheidenden Einfluss auf meine akustischen Lebenstagebücher. Der Spieler, Jäger und Sammler in mir fühlt sich beleidigt, wenn er im iTunes-Suchfeld einfach „Greensleeves“ eingeben kann und 150 Songs zum Download angeboten bekommt, für je 99 Cent.
Das alles wird künftig noch viel einfacher. Es könnte schon bald Computer mit gigantischen Festplatten geben, die beim Kauf die gesamte verfügbare Musik vorinstalliert haben. Fürs Freischalten gewünschter Songs muss man dann nur noch die entsprechenden Codes kaufen. Die Rohstoffe für Sampler zu finden wird dann simpel sein. Man muss das Haus nicht mehr verlassen.
Doch ist das ein Traum oder ein Alptraum? Ich bin mir noch nicht sicher. Ich erinnere mich, wie ich jahrelang über Flohmärkte und Plattenbörsen schlich, um Bob Dylans rare Single „George Jackson“ aufzutreiben. Der Weg war sicher nicht das Ziel, doch er war beileibe auch kein Leidensweg. Die latente Vorfreude beim Entdecken einer interessanten Plattenkiste, das sanfte Kribbeln der Erwartung: All das gehörte zum Spiel, war Teil des Deals, den ich, der Jäger, insgeheim abgeschlossen hatte mit dem sich geschickt verbergenden Wild, der raren Single.
Und dann, nach fünf oder sechs Jahren des europaweiten Fahndens, fand ich sie plötzlich, und für diese aufschäumende Euphorie (die es gegenüber dem Händler zu verbergen galt, um eine gute Verhandlungsbasis zu erhalten) hatten sich die Jahre der Jagd gelohnt. Läge dieser Song einfach kostenpflichtig decodierbar auf meiner gigantischen Festplatte, dann hätte er wohl seine Aura eingebüßt.
Heute habe ich spaßeshalber bei Ebay nach „George Jackson“ gesucht. Ergebnis: vier Treffer; ich kann die Single einfach kaufen. Kein Thrill für den urzeitlichen Spieler, Jäger und Sammler, der als evolutionäres Erbe jedem von uns tief in den Genen schlummert. Er wird wohl aussterben. Die Allgegenwart von Musik macht ihn überflüssig.
Und was wird aus dem Mixtape als Idee, als Sammelbecken genialer Songs, als Zündfunke für Fan-Karrieren, als Inspirationsquelle, als Flirt-, Kontakt- und Kommunikationsversuch? Können Ordner im iPod die Aura des Mixtapes ersetzen? Können sie eine ebensolche Inspirationsquelle sein? Sind iPod-Ordner in der Lage, ganze Biografien akustisch zu verkörpern und zu bewahren, selbst wenn die iPod-Festplatte nicht kaputtgeht, was mir schon zweimal passierte? Ist digitale Musik – trotz der vielen Vorteile ihrer Handhabung – überhaupt in der Lage, die emotionalen Affekte der Popkultur als Fackel an die nächste Generation weiterzugeben?
Mein Feldversuch jedenfalls läuft noch. Mit den bisher digitalisierten Tapes habe ich inzwischen den iPod gefüttert. Mein ganzes Leben in einem kleinen Kasten, kleiner als eine Zigarettenschachtel.
Ich habe ihn immer dabei. Ginge unser Haus in Flammen auf, die restlichen Tapes würden verglühen, doch meine Songs, mein Leben: Es wäre gerettet.
Ein schönes Gefühl.
Ex cathedra: 3 Songs vom oben abgebildeten Tape
1. „Hell raiser“ von The Sweet
2. „One and one is one“ von Medicine Head
3. „Roland the roadie and Gertrude the groupie“ von Dr. Hook & The Medicine Show
Labels: musik, nostalgie, persönliches
4 Comments:
Schön, daß Deine alte MC noch läuft. Mit Dolby Rauschfilter? ;-)
Die neue Regelung ist nicht nur "kalt", sie ist dumm, realitätsfremd und ...
Ich bitte um Versorgung mit guter Musik in den nächsten 3 Jahren. Der Knast bei uns heisst übrigens "Fauler Pelz".
Ich dagegen bitte um zahlreiche Krankenbesuche in Hamburgs speziellem Erholungsheim "Santa Fu" .
Nix darf man mehr, meinen Scanner zum Abhören des Polizeifunks kann ich auch bald wegschmeißen und den Spritzenautomat in Santa Fu hat unser kuscheliger Justizsenator gleich nach Amtsantritt abbauen lassen, obwohl fahrlässige Tötung damals schon strafbar war.
Allzuschade, wie teuer Tapes im Handel inzwischen geworden sind. Und mehr als stirnrunzelwürdig, die neue Gesetzgebung.
Ein wunderbar treffend gezeichneter Rückblick, der auch bei mir nostalgische Gefühle an die erste Liebe und angenehme Stimmungsbilder beschwört. Sehr ordentlich. Und: ich bin neidisch - so würde ich auch gerne schreiben können...
Setzen, weitermachen.
Bitte. :o)
Kommentar veröffentlichen
Links to this post:
Link erstellen
<< Home