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08 Dezember 2009

Die gemütlichsten Ecken von St. Pauli (16)



Im Dock gegenüber den Landungsbrücken werkeln sie angeblich an der Jacht des russischen Fantastilliardärs Roman Abramowitsch.

Damit niemand einen Blick darauf erhaschen kann, haben sie ein hausförmiges grünes Ganzjachtkondom drübergestülpt.

Das sieht abends sehr schön aus.

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13 Comments:

Anonymous Zahnwart said...

"Abramovicz"? Interessante Transliteration aus dem kyrillischen Alphabet. Aber woher hast du die? Selbst in deinem Link zur BBC wird er als "Abramovich" bezeichnet, ich würde "Abramovic" (wie die serbische Künstlerin) vorziehen, Wikipedia nennt ihn "Abramowitsch".

10:52  
Anonymous miele said...

reichtum muss wehtun und peinlich sein, wenn mann ihn so versteckt...
es grüßt
miele

12:40  
Anonymous vierundachtzig said...

Das mit dem Verstecken stimmt so nicht ganz. Bei einer Hafenrundfahrt, konnte man die Jacht zumindest vor einigen Monaten noch aus 200 m Entfernung in Augenschein nehmen. Erschreckend fand ich dabei vor allem den Kommentar, dass sie mit modernsten Waffensystemen ausgestattet sein soll, gegen die z. B. die deutsche Marine keine Chance hat. Was passiert, wenn der Herr Abramowitsch sich mal die Finger schmutzig machen sollte und sich dann auf seinem Schiff verschanzt?

13:22  
OpenID germanpsycho said...

84: Man sollte auch nicht jeden solchen Kommentar gleich für bare Münze nehmen. Auch Russland selbst brüstete sich zur Zeit des Kalten Krieges damit, über moderne Waffen zu verfügen ;)

16:35  
Anonymous thals said...

Das mit dem Verstecken stimmt tatsächlich nicht - das Dach ist drauf, um das Schiff im Winter lackieren zu könnnen.
Aber schöne Theorie ;)

17:51  
Anonymous Nils die Maus said...

Und auch ich könnte so einige Geschichten über dieses Schiff und den damit erlittenen Schiffbruch (haha, Wortwitz) aller Beteiligten erzählen :)

18:26  
Blogger Matt said...

Zahnwart, danke für den Hinweis, ist korrigiert. Wahrscheinlich war ich im Polnischmodus.

Miele, selbst wenn Reichtum wehtut und peinlich ist, so fungiert er doch sehr gut als Schmerzensgeld für diese Unannehmlichkeiten.

GP, Abramowitsch ist wahrscheinlich reicher als die UdSSR damals. Aber mit einem Luftangriff käme man wahrscheinlich auch ihm bei. Wozu gibt es Drohnen?

Nils, dann tun Sie’s doch!

19:31  
Blogger arnim said...

Wir haben sie mal gesehen. Wirklich beeindruckend das Teil.

hier klicken

19:59  
Anonymous German Psycho said...

Luftangriffe, Unterwasserangriffe, gute alte Lenkwaffen... geht alles klar. Oder aber Sie setzen mich mit der Chromaxt in der Nähe ab.

21:11  
Blogger Matt said...

Ich glaube, das ist die unterhaltsamste Lösung. YouTube-Clip von der Aktion folgt.

00:32  
Blogger HHmyPearl said...

Oha, manche Menschen wissen nicht wat da im Becken von Hamburg passiert... Die Yacht wird keiner sehen. Dat Grundgerüst, B&V-Mitarbeiter, Zulieferer und Installateure vielleicht.Und Hafenrundfahrer vielleicht... Gerüchte und Vermutungen sehen viele. Aber die Wirklichkeit?
Ihr habt keine Ahnung?!

00:48  
Anonymous Nils die Maus said...

Ich kann hier nicht allzu sehr aus dem Nähkästchen plaudern, ich habe bei B&V einige Lehrgänge besucht und dort so einiges gehört. Das kann ich ja mal evtl. in gemütlicher Runde machen ...

08:59  
Anonymous zoe said...

Erstens:

gibt es bekanntermaßen nur einen Fantastilliardär, den Herrn Duck aus Ententhausen.

zweitens:
sollte man nicht jede Geschichte einfach so glauben, Herr Vierundachzig, schon garnicht, wenn sie aus dem Mund eines Hamburger Hafenbarkassenschipperers stammt.

17:48  

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